
Man wird älter und älter und wartet noch immer. Kämpft noch immer, mit der Welt und mit sich selbst, und das Erhabene, es will nicht kommen.
Man wird älter und älter und wartet noch immer. Kämpft noch immer, mit der Welt und mit sich selbst, und das Erhabene, es will nicht kommen.
Die Liebe zwingt uns alle nieder, aber der Mond hinter den Dächern hält gerade still. Ich kann sehen, wie er sich hinter zwei Strommasten verstecken will, nicht ahnt, dass sie zu schmal sind und es nicht ausreichen kann. Zu dumm, dieser Mond.
Die Leute wissen gar nicht, wie leicht man sein Leben ändern kann. Man nimmt einfach den Bus.
© Die Satzfischerin